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Underground

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Blues Green, 10. Mai 2013, Café Bar Sous-sol, Fribourg: We did it. (And we did it well.)


Der Mai, der ein November war

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Bademode 2013: Der Mai, der ein November war, ist ein unerschöpfliches Thema. Einer meiner Wetter-Tweets hat es gar in die deutsche Bild-Zeitung geschafft. Nur weiss ich nicht, ob das nun meinen Verdiensten oder meinen Sünden zuzurechnen ist.

Radio ist Hörspiel

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«Das Hörspiel ist die einzige genuine Kunstform, die das Medium Radio hervorgebracht hat; es ist erst mit dem Radio entstanden und gehört zum Medium wie das Ei zum Huhn. Mehr noch: Radio ist immer Hörspiel», schrieb 2003 meine frühere Kollegin Franziska Hirsbrunner im Buch «Kultur bei Schweizer Radio DRS», dessen Herausgeber ich war. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, dass dieser Satz einmal Ausgangspunkt eines meiner Seminare sein würde.

e-Takeaway

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Gut Ding will Weile haben: Nach meinem Bändchen «Takeaway» (Schwabe Reflexe, Basel) ist jetzt auch das gleichnamige e-Book erschienen, und bald wird es in allen e-Bookstores erhältlich sein. Schluss mit Eile mit Weile: Das pdf lässt sich ruckzuck herunterladen. Grosses Autorenehrenwort.

Blues Green live

Home of the kiwi

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Sky Tower, Auckland, New Zealand: A room with a view.

Fundsache II

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August 2004, in einem Bandraum irgendwo im Berner Untergrund (mp3, ogg): «The Chicago Seven Swing & Blues Revue» (Max Ziegler ts, Jean-Luc Gassmann p, Christoph Thiel g, Cornel Sidler dr und myself b) schickten sich an, eines der ganz grossen Sax-Soli der Jazzgeschichte zu reanimieren. Und siehe da: Sonny Rollins' «You Don't Know What Love Is» begann wieder zu atmen.

Das Web als Werkstück

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Werkstätten haben mich von Kindsbeinen an fasziniert. Die Werkbank von einst ist zwar ein Notebook geworden, der Hobel heisst heute Editor, und die Späne sind Codezeilen. Doch die Faszination ist ungebrochen. Und weil die Journalisten von morgen nicht nur gutes Deutsch, sondern auch gutes Javascript schreiben müssen, biete ich am Medienausbildungszentrum (MAZ) Luzern einen Kompaktkurs in Webprogrammierung an. Wohlan denn, liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen wir die Späne fliegen!


Über Generationen hinweg

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Walter Bieri: «Läbigs Bärndütsch – e Sammlig vo bärndütsche Wörtere u Redesarte», Bern 1958

Bei aller Begeisterung über die neuen enhanced e-Books geht gern vergessen, dass alle elektronischen Leseformate ihre Bewährungsprobe noch lange nicht bestanden haben. Generationen verbinden kann allein das gedruckte Buch. Vom Grossvater zum Vater zum Sohn: Eine kleine antiquarische Genealogie.

Homo ludens

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Menschen spielen, seit es sie gibt – sei es mit Würfeln oder Spielkarten, sei es auf dem Spielbrett oder am Computer. Die Fakten sprechen für sich: Das Spiel «World of Warcraft» (mp3) ist in mancherlei Hinsicht das grösste Spiel aller Zeiten und vereinigt Dutzende von Millionen Spieler. Jeder zweite Haushalt in Europa verfügt über mindestens einen Satz Spielkarten, das Gesellschaftsspiel «Monopoly» gehört trotz harter Konkurrenz nach wie vor zu den Bestsellern der Branche. Und Spielcasinos setzen trotz Wirtschaftskrise Milliarden um.

Nicht nur Irren, sondern vor allem Spielen ist menschlich. Als es noch keine Würfel gab, erfüllten Knöchelchen den Zweck. Dabei sind die Grenzen zwischen Spiel und Realität nicht immer scharf getrennt: Hochbezahlte Börsenhändler haben sich in Tat und Wahrheit als Spieler erwiesen, und das Spiel, ältester und liebster Zeitvertreib des Menschen, kann gar die Grenzen zur Sucht überschreiten. Und heute kommen altehrwürdige Kulturinstitutionen von Zürich bis New York zum Schluss, dass Computergames nicht nur Zeitvertreib, sondern Kunst sind.

Dass ich im Grunde meines Herzens ein Spieler bin, ist an meiner Spiele-Website, meinen Radiosendungen und meinen Kurzbeiträgen (Avatar, Backgammon, Counterstrike, Jassen, Larry Laffer, Mahjongg, Mastermind, Monopoly, Pong, Rubikwürfel, Schach, Second Life, Spiel des Lebens, Spielkarten, Sudoku, World of Warcraft, Würfel) unschwer zu erkennen.


HTML 5 Freecell, © 2013 twb

Ora et labora et lege

e-Takeaway II

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Dem Wissens-Update steht nichts mehr entgegen: Mein e-Book «Takeaway» steht ab sofort bei allen gängigen Anbietern bereit zum Download. 100 x 100 Sekunden Wissen = 1 Klick.

Gipfelstürme

Fasten your seatbelts

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Ladies and Gentlemen, ich begrüsse Sie zu unserem Rundflug über «Netzkompetenz» (Skript: pdf) und «Open Source» (Skript: pdf) im Rahmen des Master of Advanced Studies (MAS) in Multimedia Communication der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur. Das Wetter ist klar, mit Turbulenzen ist nicht zu rechnen. Fasten your seat belts, and switch on all electronic devices.

Nerd's delight II

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Was Apple bisher nicht verstanden hat.


Flammenschrift an der Wand

Der Nabel der Medienwelt

Fundsache III

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Sommer 2004, in einem Bandraum im südlichen Brückenpfeiler der Schwarzwaldbrücke in Basel (mp3, ogg): The Legacy (Jürg Lützelschwab kb, Bobby Süffert g, Jörg Altes dr, und myself b) liessen die Amps glühen. Der Schweizer Erdbebendienst ist der Ursache der leichten Nachbeben nie auf die Spur gekommen.

Code cleanup

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Auch Webprojekte brauchen einen gelegentlichen Frühjahrsputz, selbst wenn er erst im Herbst über die Bühne geht. Wenn's um Javascript geht, heissen Eimer und Wischmop JSHint - ein leistungsfähiges Onlinetool, das Programmierfehler aufspürt und anzeigt. Die KI meines Backgammonspiels ist dadurch zwar nicht spielstärker geworden, aber dafür fehlerfrei.

Das Web, handgeschrieben

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Die eigenen Hochschulkollegen weiterbilden zu dürfen, ist ein Privileg; ein noch grösseres ist es, ein derart aufmerksames Publikum zu haben. Der Rundgang begann bei einer kleinen Computergeschichte, drehte eine Runde durch das 50-Milliarden-Dollar-Geschäftsmodell von Google und landete am Ende bei einer ersten Fingerübung in HTML 5.

Denn merke: Es gibt nicht den mindesten Grund, nicht programmieren zu lernen. Das finde im übrigen nicht nur ich, das finden auch der amerikanische PBS, die Berliner Gazette, der Schweizer Journalist David Bauer und das MAZ Luzern.

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